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«Der Weg nach Oobliadooh» von Fritz Rudolf Fries

Mit der Neuausgabe des 1966 erschienen Kultromans «Der Weg nach Oobliadooh» ist eines der literarisch eigenwilligsten aller je in der ehemaligen DDR geschriebenen Bücher wiederzuentdecken. Ein Liebes-, Jazz- und Schelmenroman aus dem Leipzig der 50er Jahre.

«Der Weg nach Oobliadooh» des 1935 in Bilbao geborenen, siebenjährig nach Deutschland gekommenen Hispanisten und Übersetzer Fritz Rudolf Fries, ist ein literarisch brillanter und nach fast 50 Jahren ungemein frech und frisch wirkender, modern und musikalisch erzählter Schelmenroman. Er handelt von zwei Jazzfreaks in Leipzig, die mit ihrem Lebens- und Liebeshunger in der grauen DDR-Realität der 50er Jahre anecken müssen.

Hans Ulrich Probst spricht  mit dem Berliner Literaturkritiker Helmut Böttiger über das damals nur im Westen erschienene, im Titel einen Dizzie Gillespie-Song thematisierende Unikat.

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