Sie übersetzt Proust, Blanchot, Foucault, Leiris und andere (französische) Sprachvirtuosen, sie unterrichtet an der Uni und schreibt Essays, die einem den Kopf auslüften, und sie revolutioniert in mittlerweile sechs Bänden das Genre der American Short Story: oft wirklich nur ein paar Wörter kurz, doch prall voll Leben, verspielt, subversiv, witzig und ergreifend, sind die Geschichten der 60-jährigen, derzeit in Paris lebenden Amerikanerin nun endlich auch auf Deutsch zu lesen - übrigens in einer ausgezeichneten Übersetzung des österreichischen Schriftstellers Klaus Hoffer.
«Fast keine Erinnerung» von Lydia Davis
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