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«Keine Kunst» von Péter Esterházy

1985 hatte Péter Esterházy in «Hilfsverben des Herzens» auf berührende Weise vom Tod seiner Mutter erzählt. In seinem neuen Buch «Keine Kunst», das ohne Gattungsbezeichnung auskommt, erweckt der Autor die Mutter wieder zum Leben.

Die fussballverrückte Frau erzählt flunkernde Geschichten, die an das schwierige Leben im ungarischen Realsozialismus erinnern. «Keine Kunst» ist aber vor allem ein virtuoses Versteckspiel des Autors mit der sogenannten Wahrheit. Der Autor im Gespräch mit Heini Vogler.

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