Eine junge Chinesin, zum Englischlernen ganz allein nach London gekommen, bemächtigt sich leidenschaftlich der fremden Sprache. Unter Beizug des chinesisch-englischen Wörterbuchs notiert sie sich mit unverwandtem Blick und grossem Gespür für komische und anrührende Situationen, was ihr als Fremde und Frau in der Begegnung der Kulturen widerfährt.
Hans Ulrich Probst hat Xiaolu Guo in London zum Gespräch über ihr literarisches Kleinod getroffen; Isabelle Menke liest daraus vor.