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Gerhard Roth.
<a href=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Roth_Gerhard_literaturhauskoeln_03juni2008.jpg>Hans Peter Schaefer</a>
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«Orkus. Reise zu den Toten» von Gerhard Roth

Gewalt, Tod und Wahnsinn im Spannungsfeld zwischen Katholizismus, Habsburger Monarchie und Nationalsozialismus - das sind die Themen des österreichischen Autors Gerhard Roth. Auch in seinem neuesten Buch «Orkus».

Über 30 Jahre seines Lebens widmete sich Roth der literarischen Erforschung seines Landes. Dabei sind es vor allem die dunklen und verborgenen Zonen der österreichischen Geschichte, denen der Autor in seinem Schreiben auf die Spur zu kommen versucht.

Reise in den Kopf von Gerhard Roth
Die Resultate lassen sich in zwei je siebenbändigen Romanzyklen nachlesen. In seinem neuen Buch «Orkus. Reise zu den Toten», greift Roth alle Fäden aus den früheren Büchern noch einmal auf. Er nimmt seine Leser mit auf eine Reise in seinen Kopf und erzählt von Autoren und Künstlern, die ihn geprägt haben.

Christine Lötscher hat mit Gerhard Roth in Wien gesprochen. Der Autor und Hanspeter Müller-Drossaart lesen aus «Orkus» vor.

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