Heute kocht Heidi Meichtry die Chässuppe immer noch ein- bis zweimal pro Jahr. Nicht mehr aus finanziellen Gründen, aber als Erinnerung an die eigene Kindheit. Und weil es mundet.
Chässuppe - eine Suppe, die gar keine Suppe ist
Heidi Meichtry erinnert sich noch gut an die Nachkriegsjahre: Die Familie musste schmal durch. Regelmässig gab es deshalb die sogenannte «Chässuppe», eine Mahlzeit mit altem Brot und geriebenem Käse.
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