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Selber angebaut und frisch zubereitet, so essen die 100-jährigen in den «Blue Zones» weltweit. Keine Fertigprodukte, keine Konservierungsstoffe.
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Das Kochbuch der Hundertjährigen

In manchen Regionen der Welt leben überdurchschnittlich viele 100-Jährige. Ein schwedischer Wissenschaftsjournalist und ein Sternekoch aus Stockholm haben sich zusammengetan und ein Kochbuch mit vielen Hintergrundinformationen zu diesen sogenannten «Blue Zones» verfasst.

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«Blue Zones» sind Nicoya in Costa Rica, Sardinien im Mittelmeer, das schwedische Smaland, die griechische Insel Ikaria und Okinawa in Japan. Das heisst Gebiete, in denen es überdurchschnittlich viele 100-jährige gibt.

Im «Kochbuch der Hundertjährigen» liefert der schwedische Wissenschaftsjournalist Henrik Ennart Hintergrundinformationen zu den «Blue Zones», was dort jeweils gegessen wird und wie die heute 100-Jährigen leben und bisher gelebt haben. Der Stockholmer Sternekoch Niklas Ekstedt hat Rezepte mit regionalen Zutaten aus den «Blue Zones» entwickelt. Die Rezepte können problemlos auch in unseren Breitengraden zubereitet werden.

Quintessenz: Die Leute essen regionale Lebensmittel, die frisch zubereitet werden. Sie verzichten auf Konservierungsstoffe und bewegen sich oder arbeiten im Garten und bauen ihr Gemüse an – bis ins hohe, nein bis ins sehr hohe Alter.

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