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Wieviel wovon? Der Teller für das heranwachsende Kleinkind sieht anders aus als der Teller für z.B. Senioren.
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Der perfekte Teller

Vom Kleinkind, über den Teenager bis hin zum Erwachsene: Nicht nur die Geschmäcker sind verschieden, sondern auch die Bedürfnisse. Danach sollen auch die Menge und der Anteil der einzelnen Lebensmittel ausgerichtet sein.

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Das Kleinkind wäre mit einem Teller Pommes Frites bedient, der Teenager mit einem Schokoladenriegel inklusive Energy-Drink und der Familienvater bräuchte zum stattlichen Stück Fleisch eigentlich gar nicht mehr gross Gemüse oder Salat. Soweit die Gelüste.

Doch je nach Alter, Wachstumsphase und körperlicher Tätigkeit brauchen die einzelnen Familienmitglieder ganz unterschiedlich viel von den einzelnen Lebensmitteln. Schliesslich möchte die Mutter nicht in die Breite wachsen, der kleine Sohn dagegen in die Länge.

So empfiehlt es sich beispielsweise, kleinen Kindern statt wenige grosse Mahlzeiten fünf bis sechs kleinere über den Tag zu geben. Dies, weil deren Speichervermögen noch nicht voll ausgebildet ist. Eine Analyse zum «perfekten Teller» am Beispiel einer Familie.

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