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In jeder Küche wichtig: das Thermometer fürs Fleisch, für den Backofen und für den Kühlschrank.
SRF
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Plädoyer für den Thermometer in der Küche

Die Küche ist für viele Hobbyköche die Aufrüstungszone schlechthin. Combi-Steam oder nicht? Blender mit Fleischwolf-Aufsatz, um selber Würste zu machen? Oder vielleicht doch endlich den Thermo-Mix kaufen? Dabei fehlen oft die ganz kleinen Dinge: zum Beispiel die drei wichtigsten Thermometer.

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In Zeiten der kulinarischen Aufrüstung mangelt es in so mancher Küche an den kleinen Dingen, an simplen und gar nicht so teuren Hilfsmitteln, die viel bewirken und das Kochen einfacher machen.

Zum Beispiel dürften diese drei Thermometer in keiner Küche fehlen, sagt Radio SRF 1-Kochredaktorin Maja Brunner:

  • Kühlschrank-Thermometer: Es zeigt an, wo es wie kalt in Ihrem Kühlschrank ist. So wissen Sie, ob das Fleisch für Ihr Tatar oder der Saibling im Kühlschrank nicht zu warm haben.
  • Backofen-Thermometer: Ist Ihr Backofen tatsächlich 200 Grad heiss, wenn Sie 200 Grad einstellen? Mit dem kleinen Backofen-Thermometer wissen Sie immer, was im Innern Ihres Ofens Sache ist.
  • Fleisch-Thermometer: Für dieses Thermometer müssen Sie ein ganz klein wenig mehr Geld in die Hand nehmen. Dafür werden Sie fortan Fleisch und auch Fisch ganz relaxt anbraten und zu jedem Zeitpunkt die Kern-Temperatur ihres Garguts auf das Grad genau kennen.
    Achten Sie beim Kauf dieses Thermometers darauf, dass Sie ein Modell wählen, bei dem Sie das Thermometer im Ofen lassen können, die Temperatur-Anzeige hingegen ausserhalb des Ofens postiert ist.

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