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Die Taubnessel wächst in unseren Breitengraden.
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Wildpflanzen – gesunder Frühling auf dem Teller

Warum nicht auf dem Osterspaziergang statt Blümchen für einen Strauss Wildkräuter pflücken? «Die Natur ist genau jetzt parat dafür», sagt Romana Zumbühl, Bäuerin, «Landfrauenköchin 2013» und Wildkräuterexpertin. Wildkräuter sehen schön aus, schmecken und haben viel mehr Vitamine als normales Gemüse.

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Löwenzahn, Gänseblümchen, Spitzwegerich, Wiesenschaumkraut und noch viel mehr an landläufigem «Unkraut» blüht schon vor dem Haus. Die Expertin empfiehlt trotzdem einen Spaziergang, denn in der Natur seien die Wildkräuter nicht Abgasen ausgesetzt.

Gerade Wiesenränder die an den Wald oder andere Wiesen grenzen, eigneten sich, da Gülle nicht bis an den Wiesenrand verteilt werde und Hunde dort auch nicht ihre Notdurft verrichten würden.

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