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Schweizer Hitparade vom 24. Juni 1978

Mit «Rivers Of Babylon» übertrafen sich Boney M. selber. Das Lied wurde rund um den Globus zum Hit. Er machte Boney M., besser gesagt deren Kopf Frank Farian, noch reicher als er  dank «Daddy Cool», «Ma Baker» und «Belfast» schon war.

Als Boney M. Supergruppen wie Abba vom Hitparadenthron stiessen, wurden auch die Kritiker-Stimmen lauter. Man sprach von Retorten- und Fliessbandmusik und von Sängerinnen, die nicht singen konnten. Wie «Rivers Of Babylon» trotzdem zum Hit wurde hören Sie in der Sendung «Bestseller auf dem Plattenteller».

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