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Angie Stone. The Voice. Noch Fragen?
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Angie Stone: Reich an Stimmgewalt

«All Killer, No Filler» - Ein Album ohne Schwachstellen liefert die amerikanische R&B- und Soulsängerin Angie Stone dieser Tage ab. «Rich Girl» ist ihr sechstes Studioalbum und hat das Zeug zum zeitlosen Klassiker.

«Leider nein», «Kübeln», «taugt höchstens als Deko-Element!» Das Urteil von DRS 3 Black Music Special Moderator Sascha Rossier ist streng. Im Fall vom Angie Stones neuem Album «Rich Girl» hat Rosser aber zügig zum Stempel gegriffen:

«Für exzellent befunden. Ab die Post in die Sendung!» stünde auf dem Stempel, wenn es ihn dann wirklich gäbe. Er ist erfunden. Angie Stone und ihre göttliche Stimme aber, die ist real. Und eine gebührende Würdigung im Black Music Special ebenfalls.

Modern und retro
Die Stimmgewalt der 51-jährigen Frau aus South Carolina ist gross. Gewiss, von Angie Stone ist man sich nichts Anderes gewohnt, aber auf der neuen Scheibe legt sie gleich mehrere Briketts nach.

Modern und trotzdem retro, druckvoll und zerbrechlich zugleich, ein Wechsel zwischen erwachsenen Club-Bängern und verschmusten Cheminee-Hymnen; aber eben alles mit dem unverwechselbaren Stempel der Stimm-Grossmeisterin.
Die neuen Alben ihrer Kolleginnen Faith Evans und Heather Headley tönen dagegen direkt ein wenig flach. DRS 3 Black Music Special stellt den Vergleich an.

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