Unermüdlich engagiert sich Alvaro Ramazzini für Indigene und bekämpft die rücksichtslose Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Damit steht er in der befreiungstheologischen Tradition der römisch-katholischen Kirche in Mittel- und Südamerika.
Soziale Gerechtigkeit und der Schutz der Menschenrechte sind für Bischof Ramazzini mehr als nur leere Worte. Er setzt sich öffentlich dafür ein und hat sich damit hat auch Feinde eingehandelt, er erhielt schon mehrere Todesdrohungen.
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Das jüdische Filmfestival YESH in Zürich präsentiert internationale Filme und deren Protagonisten. Den Film über den Reisenden Gentleman-Rabbiner Wolff schauen wir uns genauer an.