Bettina Meissner leitet die deutsche Gesellschaft für christliche Kunst in München. Darin setzt sie sich für neue Kirchenkunst ein. Anders als früher, da Kunst oft als Dienerin der Kirchen verstanden wurde, zeichne die neue Kirchenkunst vor allem Freiheitlichkeit aus. Dazu sprach Meissner an einem Symposium über «Kult&Kommunikation» der reformierten Zürcher Kirche.
Mehr als nur schön: Kunst in der Kirche
Auf dem aktuellen Kunstmarkt hat christliche Kunst einen schlechten Stand. In den Kirchen jedoch, egal ob römisch-katholisch oder reformiert, sorgen zeitgenössische Kunstwerke immer wieder für Aufsehen. Sie sollen und dürfen irritieren, sagt die Kunsthistorikerin und Galeristin Benita Meissner.
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