In seiner Jugend ist die Kirche nicht nur im Dorf, die Kirche ist das Dorf. So umschreibt Niklaus Brantschen seine Jugendzeit in den Walliser Bergen. Später tritt er in den Jesuitenorden ein und lernt in Japan die Zen-Meditation kennen. Er lässt sich zum Zen-Meister ausbilden. Fortan verbindet er Christentum und Zen. Was ist daraus entstanden und was zählt wirklich? In seinem neuesten Buch blickt Niklaus Brantschen auf sein Leben zurück.
Buchhinweis: Niklaus Brantschen: Zwischen den Welten daheim: Brückenbauer zwischen Zen und Christentum. Patmos Verlag, Ostfildern 2017.
Weitere Themen:
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