Anfänglich als Autodidakt unterwegs, hörte er später ganz auf seine Lehrer an der Basler Musikakademie. Klangforschen und Stimmungen - musikalischer Art - zu suchen, das ist sein Weg.
Spätromantisch ist dagegen der Klang bei Paul Juon. Er war Russe - aber mit Schweizer Stamm. Auch Juon ging früh weg von daheim und machte Karriere in Deutschland. 1934 allerdings kam er zurück zu seinen Wurzeln, kam er zurück in die Schweiz.
Von beiden gibts Kammermusikalisches.
Edu Haubensak: Oneonetwo. Duo für Schlagzeug und Klavier in 4. Stimmung
Martin Lorenz, Percussion
Simone Keller, Klavier
Edu Haubensak: Three timpani. Für Schlagzeug
Martin Lorenz, Percussion
Paul Juon: 7 Kleine Tondichtungen für 2 Violinen und Klavier op. 81
Malwina Sosnowska, Violine
Rebekka Hartmann, Violine
Benyamin Nuss, Klavier
Paul Juon: Klaviertrio Caprice D-Dur op. 39 nach «Gösta Berling» von Selma Lagerlöf
Altenberg-Trio, Wien