Dylan und Cash waren bereits gute Freunde, als Dylan 1966 entschied, sein bahnbrechendes Album «Blonde on Blonde» in Nashville aufzunehmen. In der Stadt mit dem konservativen Ruf fand er brillante und offene Musiker: Die «Nashville Cats» schrieben Musikgeschichte weit über die Country-Musik hinaus.
Mit Dylan und Cash als «Katalysatoren» liessen sich auch Grössen wie Simon & Garfunkel, Leonard Cohen, Joan Baez und die Ex-Beatles George Harrison, Ringo Starr und Paul McCartney von der Country-Metropole beeinflussen.
Umgekehrt inspirierten diese Grössen junge Nashville-Künstler wie Kris Kristofferson oder John Hartford zu neuen kreativen Höhenflügen im Country-Songwriting. Und «Nashville Cats» wie Charlie Daniels und Jerry Reed gelang in der Folge ihrerseits der Sprung aus den Studios in eigene Karrieren.