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Die Galeristin Marianne Grob.
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Aufbruch in die Unordnung: eine Schweizer Galeristin in Berlin

Vor 16 Jahren hat die Galeristin Marianne Grob der Schweiz den Rücken gekehrt. Als Galeristin zog sie zusammen mit ihrem Mann, einem Architekten, nach Berlin und eröffnete dort eine Galerie.

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Sie gehörte zu den ersten Schweizer Galeristen, die sich im wieder vereinten Berlin niederliessen. Zu Beginn sei sie als «Schweizerin» schubladisiert worden. Heute hat sie sich in Berlin einen Namen als Galeristin gemacht und namhafte Künstlerinnen und Künstler gehen bei ihr ein und aus. Das Klima in der Schweiz sei «schrecklich in Ordnung gewesen», daher ihr Wegzug, sagt sie.

Nun kommt sie nach 16 Jahren wieder zurück in die Schweiz: für eine Ausstellung in ihrer alten Heimat Luzern.

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