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Esther Lendenmann Morales
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Hilfe für vertriebene Bauern in Kolumbien

Vor 25 Jahren setzte sich die Davoserin Esther Lendenmann Morales für die kolumbianischen Indianer ein. Vor gut einem Jahr zog es sie dorthin zurück.

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Die ehemalige Pastoralassistentin und heutige Entwicklungshelferin kümmert sich heute in einem Armenviertel in Pasto, ganz im Süden von Kolumbien, um vertriebene Bauern.

Es handelt sich um Bauern, die von der Drogenmafia aus dem Regenwald und von ihren landwirtschaftlichen Gütern vertrieben worden sind.
Bis vor kurzem war das Armenviertel «Barrio popular» das Zuhause von Esther Lendenmann Morales. Doch die mangelnde Sicherheit zwang sie, ins Zentrum von Pasto zu ziehen. «Barrio popular» ist unter anderem berüchtigt für seine kriminellen Jugendbanden.

Die 56-jährige Esther Lendemann war mit einem Guatemalteken verheiratet, der 10 Kinder mit in die Verbindung brachte. Vor acht Jahren verstarb ihr Mann. Auf ihre Pensionierung hin möchte Esther Lendenmann Morales wieder in die Schweiz zurückkehren.

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