Während der ersten Hitzewelle 2019, Ende Juni und zu Beginn des Monats Juli, wurde der Immissionsgrenzwert 1 mit 120 Mikrogramm pro Kubikmeter während Tagen praktisch an allen Messstationen überschritten. Im Tessin wurde zum Teil sogar der Immissionsgrenzwert 2 übertroffen. Im Gegensatz zu 2018 als während der Hitzeperiode immer wieder der Wind die Atmosphäre durchmischte, blieb dieses Jahr die Smogschicht vor allem im Süden liegen und führte zu sehr hohen Ozonkonzentrationen.
Erneuter Anstieg des Ozons
Mit der kommenden Hitzewelle steigt die Ozonkonzentration erneut an. Schon bei der ersten Hitzewelle Ende Juni wurden die Immissionsgrenzwerte zum Teil massiv überschritten.
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