In dieser Woche war in den Wetterberichten oft die Rede von hochnebelartiger Bewölkung. Da sich die Schweiz am Südrand eines Hochs befand stellte sich über dem Mittelland eine Hochnebellage ein. Im Gegensatz zur klassischen Hochnebellage befand sich aber über Tschechien und Polen ein hochreichendes Tief mit Quellwolken. Die Feuchte dieser Quellwolken wurde nach Westen transportiert und unter Hochdruckeinfluss zusammengedrückt. Das sah dann zwar fast aus wie Hochnebel, hatte aber seinen Ursprung in Wolken. Dazu kam die Feuchte auch in unterschiedlicher Höhe daher.
Hochnebelartige Bewölkung
Hochnebelartige Bewölkung sieht zwar fast gleich aus, wie Hochnebel, hat aber in der Regel keine klare Obergrenze. Dazu hat sie oft auch etwas mehr Struktur als die Hochnebelschicht.
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