In einer Kaltfront gibt es in der Regel einen starken vertikalen Austausch der Luft. Hinter der Front befindet man sich oft in einer starken Absinkbewegung. Durch das Absinken der Luft wird diese erwärmt, und die Wolken lösen sich auf. Dies ergibt dann hinter der Front ein breiteres, mehr oder weniger wolkenloses Band. Durch dieses Band scheint die Sonne und erwärmt den Boden. Damit steigt wieder warme Luft auf, die kondensiert und neue Quellwolken bildet, womöglich auch mit Schauern, eventuell sogar mit Gewittern.
Rückseiten-Wetter
Am Dienstagnachmittag gab es hinter einer Kaltfront perfektes Rückseiten-Wetter. Hinter der Kaltfront war es zunächst wolkenlos, dann bildeten sich wieder Quellwolken mit Schauern.
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