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Dietrich Buxtehude als Gambenspieler, seine Initialen D und B greifend. Ausschnitt aus einem Gemälde von Johannes (Jan) Voorhout (1647-1723).
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Der «phantastische» Buxtehude und seine Sonaten

«Sette Suonate a doi» verspricht der Titel von Dieterich Buxtehudes erster Veröffentlichung - das tönt etwas gar sachlich. Etwas ganz anderes hörten Buxtehudes Zeitgenossen aus ihm heraus: Sie erwarteten eine Musik voller Einfälle und Kontraste.

Musik im «stylus phantasticus», für den Buxtehude berühmt war - und Musik, die ihrerseits phantasievolle Ensembles erwartet, um angemessen interpretiert zu werden.

Wie die sechs erhältlichen Aufnahmen von Buxtehudes Opus 1 reüssieren, diskutieren als Gäste die Geigerin Monika Baer und der Cellist Martin Zeller.

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