Zweifellos bietet der Komponist für diese Totenmesse mehr Mitwirkende auf als für irgend ein anderes geistliches Werk - zehn Pauken, zehn Becken -, zweifellos erzielt er damit aber oft die intimsten kammermusikalischen Wirkungen. Christoph Cajöri und Andreas Werner diskutieren in einem Parcours durch die diskographische Geschichte des Werks sechs Interpretationen.
Hector Berlioz: Requiem (Grande Messe des Morts)
Den einen gilt es als grandios und megaloman, den andern als grandios und einzigartig: das Requiem von Hector Berlioz, komponiert 1837.
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