Und schrieb ihnen in nur vier Tagen etwas vom Schönsten: die vier Märchenbilder, dichte, atmosphärisch reiche Musik. Ganz ohne jedes „es war einmalGabriela Kaegi bespricht mit ihren beiden Gästen, dem Bratschisten Claudio Veress und dem Pianisten James Alexander, fünf Aufnahmen dieser Märchenbilder op. 113.
Robert Schumann - Märchenbilder op.113
Erst machte er die Hornisten, dann die Cellisten, später die Oboen und Klarinetten glücklich. Für alle stiefmütterlich behandelten Instrumente schrieb Robert Schumann Stücke. Und fast am Ende seines Lebens gedachte er der armen Bratschen.
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