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SRF / Sébastien Thibault
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W.A. Mozart: Klavierkonzert Nr.13 C-Dur KV415

Wien 1782 – Mozart hat sich aus der Abhängigkeit des Erzbischofs in Salzburg befreit und lebt nun als freier Künstler in Wien. Er muss sich nun sowohl als Komponist wie auch als Pianist behaupten.

Dafür eignet sich die Gattung Klavierkonzert optimal - zwischen 1782 und 1786 schreibt er 15 Klavierkonzerte. Das Konzert Nr.13 C-Dur ist für ein breites Publikum konzipiert, und es ist «multifunktional»: Mozart hat neben der üppig besetzten Orchesterfassung auch eine Version mit Streichquartett vorgesehen. Vom grossen Erfolg bei der Uraufführung am Wiener Burgtheater - Mozart spielt vor vollbesetzten Rängen und sogar der Kaiser sitzt im Publikum - berichtet Mozart mit besonderem Stolz an seinen Vater.

Fünf Interpretationen des Klavierkonzerts KV415 stehen sich in der Diskothek gegenüber. Gäste von Eva Oertle sind die Cembalistin Urte Lucht und der Pianist Manuel Bärtsch.

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