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Die Endokrinologin Mirjam Christ-Crain.
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60 Jahre Schweizerischer Nationalfonds

Vor 60 Jahren wurde er als privatrechtliche Stiftung gegründet, mit einem Startkapital von 2 Millionen. Heute stehen dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) jährlich im Auftrag des Bundes 700 Millionen zur Förderung der Wissenschaft zur Verfügung.

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Im «Doppelpunkt» wird die Ärztin und SNF-Förderprofessorin Mirjam Christ-Crain vorgestellt. Mit ihrer Forschung hat sie aufgezeigt, dass Stresshormone im Blut Entscheidungsgrundlage für die Behandlung von Lungenentzündungen oder Schlaganfall liefern.

Der Erdwissenschaftler Matthias Meier ist im Moment mit einem SNF-Forschungsstipendium an der schwedischen Universität in Lund. Er erzählt in der Sendung, wie wichtig der internationale Austausch unter Forschenden heute ist: Denn Forschung kennt keine nationalen Grenzen, sagt er.

Christoph Morgenthaler, emeritierter Professor für praktische Theologie an der Universität Bern, hat im Rahmen des nationalen Forschungsprojekt NFP 52 «Kindheit, Jugend und Generationenbeziehungen im gesellschaftlichen Wandel» Rituale im Leben eines Menschen untersucht. Unter anderem hat er das Abendritual von Kindern genauer unter die Lupe genommen und herausgefunden, dass «I ghöre es Glöggli» die Hitliste der gesungenen Einschlaf-Lieder anführt.

Der Präsident des Forschungsrates des SNF und Professor für Umweltphysik an der ETH Zürich, Dieter Imboden, erklärt die zukünftige Ausrichtung des SNF. Angela Kalt, stellvertretende Direktorin des SNF gibt Auskunft, welche Hürden das Projekt eines Wissenschaftlers innerhalb des SNF nehmen muss und der Direktor des SNF, Daniel Höchli, sagt im «Doppelpunkt», wie vor 60 Jahren alles begann.

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