Lehrkräfte bemühen sich, so gerechte Noten wie möglich zu geben. Immerhin hängt das schulische Weiterkommen der Schüler von Noten und Notendurchschnitten ab.
Leistungsbeurteilung ist ein Kerngeschäft der Lehrkraft. Und gibt trotzdem viel zu reden: Sind Noten für Schüler motivierend? Ist eine fünf in Mathematik in Solothurn dasselbe wie eine ebensolche in Schwarzenburg? Sollen alle Kinder benotet oder doch besser mit Worten beurteilt werden?
Es diskutieren:
- Brigitte Koch-Kern, Mittelstufenlehrerin, Präsidentin des Lehrerinnen- und Lehrervereins Appenzell Ausserrhoden
- Matthias Hauser, Sekundarlehrer, Kantonsrat SVP, Zürich
- Winfried Kronig, Bildungsforscher, Professor, Universität Freiburg