Ziel des neuen Klimavertrags ist es, die nötigen Massnahmen zu vereinbaren, damit der Planet sich um nicht mehr als zwei Grad erwärmt gegenüber der Zeit vor der Industrialisierung. Entsprechende Verhandlungen waren in Kopenhagen 2009 gescheitert.
Die Sendung «Doppelpunkt» zeigt auf, warum die Verhandlungen in Paris so schwierig sind. Was das Verhältnis zwischen Industrie- und Entwicklungsländern so heikel macht. Ob das Zwei-Grad-Ziel überhaupt noch zu erreichen ist. Und wie die Chancen stehen, dass in Paris ein Vertrag mit Hand und Fuss zustande kommt.
Diese Gesprächspartner werden in Paris und in der Sendung dabei sein:
- Thomas Häusler, Wissenschafts-Redaktor Radio SRF
- Franz Perrez, Leiter der Abteilung Internationales beim BAFU und der Schweizer Verhandlungsdelegation
- Patrick Hofstetter, Leiter der Abteilung Klima und Energie beim WWF
- Manuel Klarmann, Gründer und Geschäftsführer der Organisation «Eaternity»