Bei vielen Berufsverbänden, Aerzten und Patientenorganisationen weckt diese Umstellung Befürchtungen. Um nur zwei davon zu nennen: Patienten könnten zu früh entlassen werden, weil sie sonst das Spital zu viel kosten.
Es wird befürchtet, dass die Spitäler dem Patienten möglichst viele Krankheiten zuordnen, damit der jeweilige Fall höher vergütet wird. Wird so der Patient zur Ware?
Es erklären und diskutieren dieses neue Berechnungsystem:
- Christian Hess, Medizinischer Leiter Spital Affoltern
- Margrit Kessler, Schweizierische Patientenorganisation
- Carlo Conti, Regierungsrat Basel Stadt, VR-Präsident Swiss DRG