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Alain Berset (rechts) an der Eröffnung der Feckerchilbi in Bern
Keystone
abspielen. Laufzeit 43 Minuten 14 Sekunden.
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Anerkennung für Jenische und Sinti

Die Genugtuung ist gross: Der Bundesrat kommt der Forderung der Jenischen und Sinti nach und anerkennt sie offiziell als Minderheit in der Schweiz. Das hat Innenminister Alain Berset heute an der so genannten «Feckerchilbi», dem Fest der Jenischen, erklärt.

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Die Genugtuung ist gross: Der Bundesrat kommt der Forderung der Jenischen und Sinti nach und anerkennt sie offiziell als Minderheit in der Schweiz. Das hat Innenminister Alain Berset heute an der so genannten «Feckerchilbi», dem Fest der Jenischen, erklärt.

Einzelne Beiträge

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Anerkennung für Jenische und Sinti

Laufzeit 2 Minuten 13 Sekunden. , Rafael von Matt

Die Genugtuung ist gross: Der Bundesrat kommt der Forderung der Jenischen und Sinti nach und anerkennt sie offiziell als Minderheit in der Schweiz. Das hat Innenminister Alain Berset heute an der so genannten «Feckerchilbi», dem Fest der Jenischen, erklärt.
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Syrien wartet dringend auf Hilfe

Laufzeit 3 Minuten 34 Sekunden. , Philipp Scholkmann

Bringt das russisch-amerikanische Abkommen die Wende für Syrien, nach über fünf Jahren Krieg? Staffan de Mistura, der Syrienbeauftragte der UNO, hat Hoffnung. Allerdings warten noch immer hunderttausende Belagerte in Aleppo und anderswo auf humanitäre Hilfe.
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Bauern werden verschont

Laufzeit 1 Minute 46 Sekunden. , Stephanie Pauli

Der Bund muss sparen. Sonst droht der Staatskasse ein Milliarden-Loch, sagt die Landesregierung. Sie schürt deshalb diverse Sparpakete und will diesmal auch die Bauern nicht schonen. Aber die Bauernvertreter im Nationalrat haben sich durchgesetzt. Die Subventionen fliessen weiter.
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Die wertvollste Schweizer Kuh

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden. , Jan Baumann

Die Bauernvertreter im Nationalrat haben durchgesetzt, dass die Direktzahlungen an die Bauern weiterhin fliessen. Die Sparvorschläge des Bundesrats hat bereits auch der Ständerat abgelehnt. Doch welche Bauern profitieren am meisten von den rund 3,4 Milliarden Subventionen, und gibt es so etwas wie «die teuerste Kuh» der Schweiz?
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Entwicklungshilfe als Mittel gegen Migration

Laufzeit 4 Minuten 13 Sekunden. , Dominik Meier

Der Ständerat will die Ausgaben für die Entwicklungshilfe vorläufig nicht antasten. Aber er verlangt, dass der Bundesrat die Hilfe an migrationspolitische Ziele knüpft. Entwicklungszusammenarbeit vor Ort soll die Migration bremsen - diese Idee hat in Bundesbern Konjunktur.
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Stand- und Durchgangsplätze als Dauerbrenner

Laufzeit 4 Minuten 29 Sekunden. , Elmar Plozza

In Bern wurde am Donnerstag die mehrtägige «Fecker-Chilbi» eröffnet. Es ist das grosse Volksfest der Schweizer Jenischen und findet alle paar Jahre statt. Neben einer Festwirtschaft und Markständen geht es dort aber immer auch um Politik.
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«Wir sind EU-Mitglieder zweiter Klasse»

Laufzeit 5 Minuten 14 Sekunden. , Urs Bruderer

Ab Donnerstag treffen sich die Regierungschefs der EU-Staaten in Bratislava zum ersten Gipfel nach der Brexit-Abstimmung. Zusammen mit Tschechien, Polen und Ungarn bildet die Slowakei die Visegradgruppe. Ihre politischen Führer gehören zu den schärfsten Kritikern der EU.
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«Weniger Europa» als Weg aus der Krise?

Laufzeit 6 Minuten. , Isabelle Jacobi

27 EU-Regierungschefs suchen nach Lösungen, wie die EU aus der Krise kommt. Wie gross ist die Vertrauens-Krise? Das Gespräch mit Oliver Zimmer. Er ist Professor für moderne europäische Geschichte in Oxford, und EU-Kritiker.
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Sparen dank weniger Lebensmittelverschwendung

Laufzeit 4 Minuten 24 Sekunden. , Christoph Brunner

Angebissene Gipfeli vom Frühstücksbuffet, verschmähte Gemüsebeilage vom Mittagsmenu, die halbe Suppe vom Abendessen: Jedes Jahr verursacht die Schweizer Gastrobranche 260‘000 Tonnen Lebensmittelabfälle. Der Verband der Zürcher Hoteliers zeigt, wie Hotels den sogenannten «Foodwaste» reduzieren und dabei bis zu 2'500 Franken sparen können.
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