Die Anschläge am Ostersonntag auf Kirchen und Hotels hat fast 300 Todesopfer gefordert und mehr als 500 Menschen verletzt. Die einheimische radikal-islamische Gruppe NTJ sei dafür verantwortlich, sagt die Regierung. Doch die Behörden besassen im Vorfeld offenbar Hinweise, dass Anschläge geplant waren. Gespräch mit Südasienkorrespondent Thomas Gutersohn.
Anschläge in Sri Lanka: Regierung beschuldigt radikale Muslime
Die Anschläge am Ostersonntag auf Kirchen und Hotels hat fast 300 Todesopfer gefordert und mehr als 500 Menschen verletzt. Die Regierung macht die einheimische radikal-islamische Gruppe NTJ dafür verantwortlich. Doch die Behörden besassen im Vorfeld offenbar Hinweise, dass Anschläge geplant waren.
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