Armeereform scheitert

Kleiner und flexibler soll die Schweizer Armee werden. Das kostet. Im Ernstfall sollen innert zehn Tagen 35'000 Soldaten einsatzbereit sein. Doch welchen Bedrohungen kann die Armee damit die Stirn bieten? Armeechef André Blattmann hat Antworten.

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Matthias Kündig

Kleiner und flexibler hätte die Schweizer Armee werden sollen. Innert zehn Tagen sollten 35'000 Soldaten einsatzbereit sein. Doch nach stundenlanger Diskussion sorgte eine Allianz von SVP, SP und Grünen für den Absturz der Vorlage. Die SVP wollte mehr Mittel für die Armee, SP und Grüne weniger.

Einzelne Beiträge

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Armeereform scheitert

Laufzeit 5 Minuten 48 Sekunden. , Philipp Burkhardt und Dominik Meier

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SNB-Staatsfonds aus Währungsreserven?

Laufzeit 4 Minuten 6 Sekunden. , Klaus Ammann

Der Kampf gegen die Überbewertung des Frankens hat der Schweizerischen Nationalbank (SNB) einen riesigen Devisenberg eingetragen. Ökonomen fordern, mit diesen Devisen einen Staatsfonds zu speisen und das Geld zu investieren. Die SNB hält nichts davon.

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Hoffen auf das Ende des Finanz-Dramas

Laufzeit 4 Minuten 29 Sekunden. , Rodothea Seralidou

Die Euro-Finanzminister suchen weiterhin nach einer Lösung im Schuldenstreit mit Griechenland. Ende Juni muss Athen gut 1,6 Milliarden Euro an den Internationalen Währungsfonds zurück zahlen. Ohne weitere Hilfe schafft Griechenland das nicht. Die Griechen hoffen auf ein Ende des Albtraums.

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Das Schreckgespenst bannen

Laufzeit 4 Minuten 57 Sekunden. , Oliver Washington

Seit Jahren droht Griechenland der Staatsbankrott. Um dieses Schreckgespenst loszuwerden, fordert die Regierung von Präsident Tsipras einen Schuldenschnitt. Tatsächlich ist die griechische Krise schon jetzt eine Geschichte von Schuldenschnitten.

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Milliardenteure Flüchtlingsabwehr

Laufzeit 4 Minuten 23 Sekunden. , Roman Fillinger

Jahr für Jahr geben die EU und die Schweiz eine Milliarde Franken aus, um Flüchtlinge fern zu halten. Das hat ein Netzwerk von europäischen Journalisten berechnet. Mitgearbeitet hat auch Julian Schmidli vom SRF-Data-Team. Er erklärt, wohin das Geld fliesst.

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Künstlerprotest gegen israelische Kulturministerin

Laufzeit 4 Minuten 18 Sekunden. , Christian Wagner

Israels neue Kulturministerin Miri Regev droht den Kulturschaffenden, die Subventionen zu streichen, wenn sie Israel in einem schlechten Licht erscheinen lassen. Mehr als 2000 Künstlerinnen und Künstler wehren sich mit einer Petition.

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Zyklon-Prävention auf Fidschi

Laufzeit 4 Minuten 33 Sekunden. , Urs Wälterlin

Der Wirbelsturm «Pam» verwüstete im April 2015 auf einigen Südsee-Inseln Strassen, Gebäude und Wasserleitungen und zerstörte die Ernten. Tausende leben immer noch von Notnahrung. Auf den Fidschi-Inseln wappnet man sich nun gegen den Nahrungsmangel nach Zyklonen.

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