«Ausserordentliche Lage» bald zu Ende

Einzelne Beiträge

«Ausserordentliche Lage» bald zu Ende

03:38 min, Philipp Burkhardt

Der Bundesrat hat weitere Lockerungen der Corona-Massnahmen präsentiert. So sollen etwa grössere Veranstaltungen ab dem 6. Juni wieder möglich sein. Und auf die Ferienzeit hin will der Bundesrat die Reisebeschränkungen lockern.

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Kein Normalbetrieb - trotz Lockerungen

03:22 min, Eveline Kobler

Auch in der Wirtschaft scheint ab dem 6. Juni wieder vieles möglich zu sein. Etwa in Restaurants, Nachtclubs oder Bergbahnen. Und doch sind bei weitem nicht alle zufrieden mit den weiteren Lockerungen des Bundesrates.

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Reaktionen aus Politik und Wissenschaft

07:49 min, Oliver Washington, Daniel Theis und Nicoletta Cimmino

Mitte Juni wird aus der «ausserordentlichen Lage» die «besondere Lage». Grenzkontrollen zum Schengenraum sollen aufgehoben werden. Wie sieht es bei Drittstaaten wie den USA oder China aus? Und was sagt die Wissenschaft zu den Lockerungen?

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EU stellt Milliardenplan vor

07:35 min, Charles Liebherr und Nicoletta Cimmino

Mit 750 Milliarden Euro und einem höheren EU-Budget will die EU-Kommission den negativen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie entgegentreten. Allein nach Italien und Spanien sollen rund 300 Milliarden Euro fliessen.

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Neues Gesicht an der Spitze der UNRWA

07:06 min, Fredy Gsteiger

Nach einem Skandal und Vorwürfen zum Führungsstil beim Palästinenserhilfswerk UNRWA erhält die Uno-Organisation einen neuen Chef: Philippe Lazzarini. Wie er seine Aufgabe meistern und die Kritik an der UNRWA aus der Welt schaffen will, sagt er im Interview.

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Twitter bezieht Position - gegen Trump

03:46 min, Jürg Tschirren

Twitter hat erstmals einen Tweet von Donald Trump einem Faktencheck unterzogen und einige Äusserungen des US-Präsidenten als falsch bezeichnet. Wie kam es dazu? Und ist es gut, wenn Betreiber von Social-Media-Plattformen in den politischen Diskurs eingreifen?

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Erster bemannter Weltraum-Flug eines privaten Unternehmens

05:14 min, Anita Vonmont und Nicoletta Cimmino

Seit neun Jahren sind amerikanische Astronauten aufs Mitfliegen in russischen Raketen angewiesen. Doch das ändert sich heute Nacht. Ein berühmter Unternehmer aus Kalifornien machts möglich.

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