Börsenäquivalenz erneut in Frage gestellt

EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrowskis stellt in einem Brief fest, es gebe nicht genügend Fortschritte bei den Gesprächen zum Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU. Fraglich sei, ob die Börsenäquivalenz verlängert werden kann. Eine Einordnung.

Moderation: Simone Hulliger, Redaktion: Marcel Jegge

Einzelne Beiträge

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Börsenäquivalenz erneut in Frage gestellt

Laufzeit 5 Minuten 17 Sekunden. , Oliver Washington, Priscilla Imboden, Simone Hulliger

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Genf gibt E-Voting auf

Laufzeit 3 Minuten 17 Sekunden. , Andreas Stüdli

Der Kanton Genf will seine E-Voting-Plattform schliessen. Dies nach über 150 durchgeführten Abstimmungen und Wahlen in den vergangenen Jahren. Grund dafür seien die zu hohen Kosten.

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Ein alter Konflikt zu früh beiseite gelegt

Laufzeit 3 Minuten 36 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine galt als «eingefroren». Doch spätestens der bewaffnete Zusammenstoss zwischen den beiden Ländern vor der Halbinsel Krim zeigte aller Welt, dass diese Vorstellung naiv war.

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Mosul - Menschen müssen ganz neu anfangen

Laufzeit 7 Minuten 33 Sekunden. , Susanne Brunner

Die Schlacht um Mosul im Irak hat unzählige Tote, zerstörte Familien und einen gigantischen Trümmerhaufen hinterlassen. Von der irakischen Regierung bekommen die Menschen, die dort leben oder dorthin zurückkehren, kaum Hilfe. Vor allem internationale Hilfswerke helfen ihnen wieder auf die Beine, so zum Beispiel das Hilfswerk «Care International».

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Wie stark ist der IS heute?

Laufzeit 4 Minuten 34 Sekunden. , Simone Hulliger

Aus Mosul ist die Terrormiliz vor anderthalb Jahren vertrieben worden. Die Menschen richten sich nun ein Leben neu ein. Aber wie steht es um den IS in anderen Regionen? Gespräch mit Daniel Gerlach, Chefradaktor des Orient-Magazins Zenith.

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Pierre Maudet stellt sich dem Vorstand der FDP Schweiz

Laufzeit 3 Minuten 27 Sekunden. , Dominik Meier

Pierre Maudet hat sich in Bern den Fragen des nationalen Vorstands der FDP Schweiz gestellt. Diese hat nun darüber informiert, wie sie weiter vorgehen will.

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Kaffeeanbieter setzen Nestlé unter Druck

Laufzeit 5 Minuten 25 Sekunden. , Dario Pelosi

Die Schweizer Nestlé-Tochter Nespresso prägt seit über 30 Jahren das weltweite Geschäft mit dem Kaffee aus der Kapsel. Mittlerweile sind etliche Konzerne auch auf dieses Geschäft aufgesprungen und bieten Nespresso die Stirn. Nestlé reagiert mit Millionen-Investitionen in Forschung und Entwicklung in der Schweiz.

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