«Die Tür für Griechenland bleibt offen»

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist in Brüssel vor die Medien getreten. Seine Botschaft: Ein Nein zum angekündigten Referendum in Griechenland würde in Brüssel als Nein zu Europa verstanden. Gespräche über die Lage der griechischen Wirtschaft und die Stimmung in Athen.

Moderation: Peter Voegeli, Redaktion: Tobias Gasser

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist in Brüssel vor die Medien getreten - mit einer klaren Botschaft: Die Tür für Griechenland bleibt offen; ein Nein zum angekündigten Referendum in Griechenland würde in Brüssel aber als Nein zu Europa verstanden.

Einzelne Beiträge

Zum Audio

«Die Tür für Griechenland bleibt offen»

Laufzeit 6 Minuten 40 Sekunden. , Oliver Washington

Zum Audio

«Eine Wirtschaft ohne Bargeld kann nicht funktionieren»

Laufzeit 4 Minuten 12 Sekunden. , Franco Battel

Wassilis Nedos ist Wirtschaftsjournalist bei der angesehenen, liberalen Athener Tageszeitung «Kathimeriní». Er sagt: Wie auch immer das Referendum ausgehe, das Land werde noch mehr sparen müssen.

Zum Audio

Wut und Ernüchterung bei der Bevölkerung Athens

Laufzeit 5 Minuten 9 Sekunden. , Rodothea Seralidou

Ein Streifzug durch Athen zeigt, dass viele Menschen verunsichert sind. Sie schimpfen auf die EU und auf die Europäische Zentralbank - und fühlen sich von der griechischen Regierung im Stich gelassen.

Zum Audio

Gibt es noch eine Alternative zum Staatsbankrott?

Laufzeit 4 Minuten 16 Sekunden. , Massimo Agostinis

Mit ihrem Entscheid, die griechischen Banken nicht mehr mit frischem Geld zu versorgen, sorgt die Europäische Zentralbank dafür, dass Griechenland dem Staatsbankrott noch ein Stück näher ist. Die EZB hat damit auch einen politischen Entscheid gefällt. Welche Möglichkeiten hat Griechenland nun noch?

Zum Audio

Wahlkampfthema «Service Public»

Laufzeit 3 Minuten 23 Sekunden. , Nicoletta Cimmino

Die CVP hat ein Positionspapier veröffentlicht. Sie will sich als «Service-Public»-Partei präsentieren - und damit einer anderen Partei das Thema streitig machen.

Zum Audio

«Facebook ist am gefährlichsten»

Laufzeit 6 Minuten 15 Sekunden. , Peter Voegeli

Nach 14 Jahren als eidgenössischer Datenschutzbeaufragter hat Hanspeter Thür seinen letzten Jahresbericht präsentiert, im November wird er zurücktreten. Im Gespräch zieht er Bilanz.

Zum Audio

Auch Therans Hardliner wollen ein Atomabkommen

Laufzeit 4 Minuten 29 Sekunden. , Iren Meier

Bis Dienstagnacht soll das definitive Atomabkommen des Westens mit Iran stehen - oder scheitern. In Lausanne wurde im April bereits eine grobe Einigung erzielt. Alle Seiten beteuern, sie wollten dieses Abkommen unbedingt. In Teheran tun dies inzwischen auch Hardliner und Konservative.

Header

«Die Tür für Griechenland bleibt offen»