Die USA setzen auf Eskalation gegenüber China

In den USA sind neue Kontrollen für US-Firmen beschlossen worden, die mit China handeln, ausserdem soll ein Chinese wegen Wirtschaftsspionage vor Gericht gestellt werden. Und Vizepräsident Mike Pence warf China Einflussnahme bei den Wahlen vor. Was steckt dahinter?

Moderation: Samuel Wyss, Redaktion: Marcel Jegge

Einzelne Beiträge

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Die USA setzen auf Eskalation gegenüber China

Laufzeit 5 Minuten 29 Sekunden. , Samuel Wyss

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Chinesische Firmen wandern nach Vietnam ab

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden. , Martin Aldrovandi

Der Handelskrieg zwischen den USA und China ist in vollem Gange. Die chinesische Exportindustrie muss sich überlegen, wie sie trotz der verhängten Zölle konkurrenzfähig bleibt. Denn seit einer Weile wandern Fabriken aus China ab – in Länder mit deutlich tieferen Löhnen.

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Wird der Fall Kashoggi zum Eigentor?

Laufzeit 6 Minuten 27 Sekunden. , Samuel Wyss

In der Affäre um den saudischen Journalisten Jamal Kashoggi steigt der Druck auf die Führung in Riad. Die türkische Polizei und die Regierung gehen davon aus, dass der Mann im saudiarabischen Konsulat in Istanbul ermordet wurde. Welches Interesse könnte Riad haben, den Mann zu beseitigen? Fragen an Toby Matthiesen, Golfstaaten-Experte.

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«Scheitern, hinfallen und wieder aufstehen»

Laufzeit 6 Minuten 38 Sekunden. , Peter Voegeli

In Deutschland gibt der Spielfilm «Gundermann» über einen singenden Baggerfahrer in der DDR zu reden. Die DDR erhält in den Kinos grosse Aufmerksamkeit wie nie mehr seit dem Oscar-Gewinner «Das Leben der Anderen». Einblick in eine Diskussion über die Seelenlage dieser Anderen.

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Vorsichtiger Optimismus in Idlib

Laufzeit 5 Minuten 32 Sekunden. , Samuel Wyss

Das russische Aussenministerium teilt mit, dass 1000 militante Kämpfer die syrische Provinz Idlib verlassen haben. Die Türkei meldet, man habe wie vereinbart alle schweren Waffen aus der Pufferzone abtransportiert. Wie sind diese Meldungen zu bewerten? Fragen an die NZZ-Korrespondentin Inga Rogg.

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Im Tessin tobt ein Wasserkampf

Laufzeit 3 Minuten 55 Sekunden. , Karoline Thürkauf

Die Tessiner Regierung will, dass die Kraftwerkbetreiber die Restwassermenge in den Flüssen erhöhen. Die Wasserschutzbestimmung des Bundes zum Schutz der Auenwälder sieht das so vor. Die Tessiner Kraftwerkbetreiber aber sind nicht einverstanden mit der Regierung.

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