Durchbruch im Steuerstreit zwischen UBS und den USA

Die Schweiz und die USA haben sich grundsätzlich geeinigt, an den Details des Vergleichs wird noch gefeilt.

weitere Themen:

Die baskische Terrororganisation begeht den 50. Jahrestag ihrer Gründung.

 

Einzelne Beiträge

Schweiz und USA einigen sich im UBS-Streit

01:49 min, Philipp Erath

Die Schweiz und die USA haben im Streit um die Herausgabe von UBS-Kunden eine Lösung gefunden. Der vorgesehene Gerichtstermin findet deshalb nicht statt.

 

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Schweiz und USA finden aussergerichtliche Einigung

04:02 min, Peter Voegeli

Die Schweiz und die USA haben im Streit um die Herausgabe von rund 52'000 Kundendaten eine aussergerichtliche Einigung gefunden. Dies erklärten beide Parteien an einer Telefonkonferenz des zuständigen Gerichts in Miami.

Die Details sollen bis in einer Woche geklärt werden. Zum Inhalt der aussergerichtlichen Einigung wurden nichts bekannt.

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UBS: Grundsätzliche Einigung, was heisst das?

04:45 min, Hans Ineichen

Die Rede ist von einer «grundsätzlichen» Einigung über einen Vergleich im UBS-Steuerstreit mit den USA, aber die Details sind noch nicht bekannt.

Frage an Wirtschaftsredaktor Beat Soltermann: Warum dieses Stillschweigen über die grundsätzliche Einigung?

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ETA begeht den 50. Jahrestag ihrer Gründung

06:40 min, Alexander Gschwind

«Baskenland und Freiheit», so heisst die Untergrund-Organisation ETA auf deutsch. Sie hat in den letzten Tagen viel Aufmerksamkeit erhalten, weit über Spanien hinaus.

Erstens, weil die blutigen Anschläge von Burgos und Mallorca ihr zugeschrieben werden und zweitens, weil sie vor 50 Jahren gegründet wurde.

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Kühe zu vermieten

04:19 min, Sascha Zürcher

Schluss mit Jammern und Lamentieren, sagte sich ein findiger Appenzeller Kleinbauer und funktionierte seine Alp zu einer Kuhvermietung um. Der innovative Bergbauer hat Erfolg.

Städter aus dem In- und Ausland rennen ihm praktisch die Stalltüre ein. Für dieses Jahr gibt es auf seiner Alp im Appenzellerland keine einzige Kuh mehr zu mieten. Er ist restlos ausverkauft.

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Rendez-vous/Echo-Serie: Millionen für Marxisten

15:31 min, Ursula Hürzeler

Die Demokratie kostet Geld. Nicht nur in Wahlkampfzeiten. In Deutschland bekommen deshalb die Parteien Unterstützung vom Staat. Trotzdem sind sie auf Spenden angewiesen.

Damit dieser Geldfluss möglichst transparent ist, müssen Schenkungen ab 50'000 Euro offiziell dem Bundestagspräsidenten gemeldet werden.

So kam es denn, dass 2006 plötzlich ein Name auftauchte, den zuvor kaum jemand je gehört hatte. Der Grossspender war damals nicht eine Firma wie Daimler oder die Deutsche Bank, sondern ein Privatmann namens Michael May, aus dem nordrheinwestfälischen Moers.

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