«Echo der Zeit» vom 3. Juni 2019

Moderation: Roger Brändlin, Redaktion: Beat Soltermann

Einzelne Beiträge

SPD: Aus Fehlern nichts gelernt?

Laufzeit 4 Minuten 57 Sekunden. , Peter Voegeli

Gestern war der grosse Knall. Heute stand «Scherben zusammenkehren» auf dem Programm. Deutschlands Sozialdemokraten versuchen sich neu zu sortieren und trafen erste Entscheidungen. Informationen aus Berlin.

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Gewalt-Eskalation in Sudan

Laufzeit 5 Minuten 34 Sekunden. , Roger Brändlin

Seit dem Sturz des Langzeitherrschers Umar al-Baschir regiert in Sudan ein militärischer Übergangsrat. Die Opposition demonstriert mit Sitzblockaden und fordert eine zivile Regierung. Die Armee versucht, die Proteste aufzulösen. Nun droht der Streit zu eskalieren. Gespräch mit Sudan-Expertin Annette Weber.

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Algeriens Regime in der Sackgasse

Laufzeit 3 Minuten 11 Sekunden. , Daniel Voll

Algerien hätte am 4. Juli einen Nachfolger für den langjährigen Präsidenten Abd al-Aziz Bouteflika wählen sollen. Nun hat der Verfassungsrat die Wahl abgesagt und will sie später durchführen lassen. Für das Wahlvolk aber geht es um viel mehr als eine Terminfrage.

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Interessanter Markt für Vorsorgeprodukte

Laufzeit 4 Minuten 7 Sekunden. , Klaus Ammann

Die Hauptsorge von Herr und Frau Schweizer gilt der Altersvorsorge. Das hat das Team von SRF-Data aus den Befragungen der letzten 20 Jahre analyisiert. Ist es eine Sorge, aus der gewisse Unternehmen Kapital schlagen?

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Wie weiter mit der Expertenregierung in Österreich?

Laufzeit 4 Minuten 8 Sekunden. , Roger Brändlin

Österreichs neue Kanzlerin Brigitte Bierlein muss das Land bis zu den Neuwahlen im September verwalten. Die Opposition hofft, Bierlein und ihr Kabinett werde einige Entscheide der rechts-konservativen Regierung des Vorgängers Sebastian Kurz rückgängig machen. Wie realistisch ist das? Frage an Politologin Melanie Sully vom Go-Governance-Institut in Wien.

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Hoffnung auf ein demokratisches China bleibt

Laufzeit 5 Minuten 56 Sekunden. , Martin Aldrovandi

Wu'er Kaixi war einer der Anführer der Tiananmen-Bewegung in Peking. Als junger Student war er am Hungerstreik beteiligt und verhandelte direkt mit der chinesischen Regierung. SRF-Korrespondent Martin Aldrovandi hat ihn im Exil in Taiwan getroffen.

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75 Jahre D-Day: Ein Friedhofsbesuch

Laufzeit 5 Minuten 48 Sekunden. , Andrea Christen

Am 6. Juni 1944 sind die Alliierten in der Normandie gelandet. Die Invasion, der D-Day, war der Auftakt zur Befreiung Westeuropas von der deutschen Besatzung. Zehntausende gefallene Soldaten liegen auf den Soldatenfriedhöfen, etwa auf dem Friedhof beim Dorf Colleville-sur-Mer – mit seinen fast 9400 weissen Grabkreuzen und Davidkreuzen.

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«Echo der Zeit» vom 3. Juni 2019

Einzelne Beiträge

SPD: Aus Fehlern nichts gelernt?

Gewalt-Eskalation in Sudan

Algeriens Regime in der Sackgasse

Interessanter Markt für Vorsorgeprodukte

Wie weiter mit der Expertenregierung in Österreich?

Hoffnung auf ein demokratisches China bleibt

75 Jahre D-Day: Ein Friedhofsbesuch

Gespielte Musik

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