Hoffnungsschimmer im Kampf gegen das Öl

Mit dem Absaug-Trichter kann am Golf von Mexiko offenbar ein Teil des auslaufenden Öls aufgefangen werden.

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Die Berechnung von Umweltschäden ist äusserst schwierig.

Die katholische Kirche hat in Warschau einen 1984 von der Geheimpolizei ermordeten Priester seliggesprochen.

Die Flucht vor den hohen Häusern und den hohen Preisen. Die amerikanische Provinz wird attraktiv. Ein Besuch in Boise, Idaho.

Einzelne Beiträge

BP meldet Erfolge

04:31 min, Peter Vögeli

Erstmals haben die Experten im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko offenbar einen Erfolg erzielt: Der Absaug-Trichter über dem lecken Bohrloch saugt nach Angaben der US-Küstenwache einen Teil des Öls ab.

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Von der Schwierigkeit Umweltschäden in Dollar aufzuwiegen

04:12 min, Charles Liebherr

US-Präsident Brack Obama betont immer wieder, dass BP sei für das Öl-Desaster im Golf von Mexiko verantwortlich sei und für den Schaden bezahlen müsse. Doch wie hoch die Rechnung werden wird, die BP begleichen soll, ist alles andere als klar. Denn eine Rechnung für ein kaputtes Ökosystem zu erstellen ist alles andere als einfach.

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Australiens Regierung kämpft gegen Bergbaugiganten

02:59 min, Urs Wälterlin

Australien ist reich an Rohstoffen und die Rohstoff-industrie ist wichtig für das Land. Wer sich diese mächtige Branche zum Feind macht, hat es schwer.

Das merkt derzeit Premier Kevin Rudd. Er will eine neue Steuer auf Supergewinne der Rohstoffkonzerne einführen. Er hat damit den Widerstand der Bergbaubranche geweckt. Insbesondere jenen von Xstrata, einem Rohstoffgiganten mit Sitz in Zug.

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Polnischer Widerstandspriester wird selig gesprochen

02:21 min, Marc Lehmann

Mehr als 100'000 Menschen haben in Warschau an der Seligsprechung von Jerzy Popieluszko teilgenommen. Er hatte als Geistlicher in den 80er Jahren das totalitäre kommunistische Regime in Polen offen kritisiert. 1984 wurde er vom polnischen Geheimdienst ermordet.

Popieluszko gilt als Held des gewaltlosen Widerstands gegen die kommunistische Unterdrückung. Nun hat ihn die katholische Kirche zum Märtyrer ernannt.

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Erstaunliches aus Idaho

04:13 min, Max Akermann

Als «Fly-over-Land» - als Land, das nur gut zum Überfliegen ist, sehen viele Einwohner der Grossstädte in den USA die grosse Landmasse zwischen Atlantik und Pazifik. Aber mehr und mehr Freiberufler aus New York und Boston, aus Los Angeles und San Francisco entdecken den Reiz der Provinz.

Angelockt von tiefen Immobilienpreisen und familienfreundlicher Umgebung, ziehen sie zum Beispiel nach Wisconsin, New Mexico oder sogar nach Idaho. Sie bekommen dort erstaunlich viel internationales Flair zu spüren.

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