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Hohe Ziele in der Klimapolitik
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Hohe Ziele in der Klimapolitik

Der Nationalrat will mehr CO2 einsparen als der Bundesrat, kneift aber, wenn es um konkrete Massnahmen geht.

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Scharfe Kritik an Israels Angriff auf die Gaza-Schiffe.

Neue EU-Perspektive gesucht für die Balkanländer.

Einsichten eines Crash-Prognostikers: Nouriel Roubini legt ein neues Buch vor.

Ausgerechnet zum Dreissigsten: CNN in der Krise.

Einzelne Beiträge

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Wie soll die Schweizer Klimapolitik in Zukunft aussehen

Laufzeit 3 Minuten 38 Sekunden. , Priscilla Imboden

Der Nationalrat will mehr CO2 im Inland einsparen als der Bundesrat. Nämlich 20 Prozent bis 2020 gegenüber 1990. Und der Bundesrat soll das Ziel sogar bis auf 40 Prozent erhöhen können, falls die internationale Politik in diese Richtung weist.

Bei den konkreten Klimaschutzmassnahmen trat der Nationalrat aber auf die Bremse.
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Parteien sind mehrheitlich gegen eine PUK

Laufzeit 2 Minuten 47 Sekunden. , Elisabeth Pestalozzi
Braucht es nach dem GPK-Bericht noch eine PUK, eine Parlamentarische Untersuchungskomission, um die Rolle von Bund und Verwaltung während der Finanzkrise aufzuarbeiten?
Während SP und SVP dies befürworten, ist die FDP dagegen. Offengelassen hatte dies bisher die CVP. Nun hat sie den Entscheid gefällt. Sie ist gegen eine PUK. Damit sinken deren Chancen.
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Fragwürdiger Protokoll-Verzicht des Bundesrats

Laufzeit 2 Minuten 57 Sekunden. , Karoline Arn
Der Bundesrat kommt in Sachen UBS-Affäre bei den GPKs des Parlaments gar nicht gut weg. Und was im Bericht ebenfalls gerüffelt wird: Der Bundesrat habe zum Teil bewusst darauf verzichtet, seine Diskussionen zum UBS-Dossier zu protokollieren. Durfte der Bundesrat das oder verstiess er mit dem Nicht-Protokollieren gegen Regelungen?
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Türkei reagiert schaft auf israelischen Militäreinsatz

Laufzeit 3 Minuten 33 Sekunden. , Werner Van Gent
Der israelische Angriff auf die Gaza-Hilfsschiffe in der Nacht auf Montag wird heftig kritisiert. Augenzeugen, die reden dürfen, gibt es vorläufig erst wenige. Israel hält einen grossen Teil der etwa 700 Passagiere fest. In Deutschland haben sich einige wenige Zeugen zu Wort gemeldet. Zum Beispiel der frühere linke Bundestagsabgeordnete Norman Paech.
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Israelische Erklärungsversuche zum umstrittenen Militäreinsatz

Laufzeit 5 Minuten 4 Sekunden. , Hans Ineichen
Nicht nur die Türkei richtet deutliche Worte gegen Israel - aus aller Welt wird Israel kritisiert. Selbst die USA haben die Uno-Resolution gegen Israel unterstützt - das hat Seltenheitswert. Der jüdische Staat befindet sich wieder einmal im Abseits.

Gespräch mit Avi Primor - dem ehemaligen Botschafter Israels in Deutschland und jetzigen Präsidenten der israelischen Gesellschaft für Internationale Beziehungen.
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EU-Balkankonferenz soll neuen Impuls geben

Laufzeit 2 Minuten 52 Sekunden. , Walter Müller

Bosniens Hauptstadt Sarajewo erhält am Mittwoch hohen Besuch aus der EU. Aussenkommissarin Catherine Ashton reist mit fast allen Aussenministern der EU-Länder an. Sie wollen den Verteter der Balkan-Länder ein altes Versprechen erneuern, dass die Westbalkan-Staaten durchaus Platz in der EU haben.

Das mag erstaunen, da die EU doch gewisse Erscheinungen von Erweiterungsmüdigkeit zeigt. Ausserdem ist sie selbst bereits genug beschäftigt mit wirtschaftlichen Problemen und die Balkan-Länder haben untereinander nach wie vor Zwistigkeiten.
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Düstere Prognosen des Wirtschafts-Professors Nouriel Roubini

Laufzeit 6 Minuten 2 Sekunden. , Markus Mugglin

Er hat die Finanzkrise vorausgesagt und wurde so zum Star der Ökonomenzunft. Selbst Hollywood wurde auf ihn aufmerksam. Oliver Stone bat ihn in seinem neusten Werk über «Wallstreet und das Geld das nie schläft» vor die Kamera: Nouriel Roubini.

Der New Yorker Wirtschafts-Professor hatte schon im Herbst 2006 prophezeit, was seither an den Finanzmärkten geschah. Jetzt legt er ein Buch vor. «Krisenökonomie» heisst es in der englischen Originalfassung. Auf Deutsch noch alarmierender «Das Ende der Weltwirtschaft».
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30 Jahre CNN

Laufzeit 3 Minuten 10 Sekunden. , Sabine Müller, ARD

Talk-Moderator Larry King, ein Urgestein des amerikanischen Nachrichten-Senders CNN, ist in die Jahre gekommen und seine Quoten fallen. Und Christiane Amanpour, die weltberühmte Kriegsreporterin und Auslandchefin, verlässt ihren Sender und geht ausgerechnet im 30. Jubiläumsjahr von CNN zum Konkurrenten ABC.

Der Stern von CNN ist am Sinken. Dabei revolutionierte der erste Non-Stop-Nachrichten-Sender der Welt einst das amerikanische Fernsehen und das Politgeschäft.
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