Iran-Verhandlungen in Genf

Die Gästeliste in Genf ist prominent: USA, Frankreich, Grossbritannien, Deutschland, Russland und selbst China wollten dabei sein, wenn es zum Durchbruch kommt in den Atom-Verhandlungen mit Iran. Doch dieser lässt auf sich warten.

Moderation: Simone Fatzer, Redaktion: Isabelle Jacobi

USA, Frankreich, Grossbritannien, Deutschland, Russland und selbst China wollten dabei sein, wenn mit Iran eine Einigung gelingt. Doch bald war klar, dass es harte Verhandlungen geben würde. Wo liegt der Grund für die Stagnation?

Einzelne Beiträge

Zum Audio

Iran-Verhandlungen in Genf

Laufzeit 4 Minuten 40 Sekunden. , Simone Fatzer und Fredy Gsteiger

Zum Audio

Taifun Haiyans Spur der Zerstörung

Laufzeit 2 Minuten 49 Sekunden. , Udo Schmid

Tropensturm Haiyan mähte in den Philippinen midestens eine Stadt mit über 200'000 Einwohnerinnen und Einwohnern praktisch nieder. Das Rote Kreuz rechnet mit rund 1200 Toten. Inzwischen ist der Taifun mitten über dem südchinesischen Meer und steuert auf Vietnam zu.

Zum Audio

Chinas kommunistische Partei eröffnet Reform-Gipfel

Laufzeit 3 Minuten 46 Sekunden. , Urs Morf

Rund 200 Parteifunktionäre kommen da zusammen im "dritten Plenum des achtzehnten Zentralkomitees der KP Chinas". Das ist immer ein Jahr nach Einsetzen einer neuen Regierung der Fall, 1978, 1993 und jetzt mit dem neuen Präsidenten Xi Jinping 2013. Die seltenen Plenarien sind entsprechend wichtig.

Zum Audio

Die Grünen und das Elektroauto

Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden. , Elmar Plozza

Umweltthemen sind populär und trotzdem können die Grünen als Partei nicht wirklich davon profitieren. Das zeigen Umfragen. Nun debattieren die Grünen die politische Richtung ihrer Partei: Pragmatismus oder strenge Ökologie? An der Delegiertenversammlung der Grünen schieden sich die Geister an den Elektroautos.

Zum Audio

Wut und Klaustrophobie im Gazastreifen

Laufzeit 5 Minuten 53 Sekunden. , Philipp Scholkmann

Gaza - der übervölkerte palästinensische Küstenstreifen wird auf drei Seiten von Israel kontrolliert und weitgehend abgeriegelt. Doch seit dem Machtwechsel in Kairo ist auch die vierte Seite praktisch zu, jene nach Ägypten. Die Krise in Gaza ist gross - die Wut auch. Augenschein in Khan Younis, im südlichen Gazastreifen.

Header

Iran-Verhandlungen in Genf