Italien hat gegen das Folterverbot verstossen

Rund um den G8-Gipfel in Genua im 2001 kam es zu heftigen Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden und Polizisten. Heute nun hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Italien wegen Folter verurteilt und einem Demonstranten 45'000 Euro Genugtuung zugesprochen.

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Ursula Hürzeler

Rund um den G8-Gipfel in Genua im 2001 kam es zu heftigen Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden und Polizisten. Nun hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Italien wegen Folter verurteilt und einem Demonstranten 45'000 Euro Genugtuung zugesprochen.

Einzelne Beiträge

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Italien hat gegen das Folterverbot verstossen

Laufzeit 2 Minuten 17 Sekunden. , Rolf Pellegrini

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«Avenir Suisse» will Initiativrecht reformieren

Laufzeit 2 Minuten 43 Sekunden. , Elmar Plozza

Die liberale Denkfabrik «Avenir Suisse» will klarere Spielregeln für Volksinitiativen. So soll die Zahl der Unterschriften für eine Volksinitiative mehr als verdoppelt werden. Und bereits vor der Unterschriftensammlung soll die Bundeskanzlei festlegen, ob eine Initiative gültig ist. Politisch dürften diese Vorschläge einen schweren Stand haben.

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Erdogan besucht Iran - trotz Spannungen

Laufzeit 7 Minuten 31 Sekunden. , Reinhard Baumgarten und Iren Meier

Der türkische Präsident wirft Teheran Grossmacht-Phantasien vor. Trotzdem besucht er derzeit den Iran. 65 Abgeordnete im iranischen Parlament hatten gefordert, den Besuch abzusagen. Was ist unter solchen Umständen von Erdogans Iran-Reise zu erwarten?

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Weltbank verwässert eigene Ideale

Laufzeit 6 Minuten 8 Sekunden. , Maren Peters

Die Weltbank, die grösste Institution für Entwicklungshilfe, hat Anfang März zugeben müssen, durch Projekte Millionen von Menschen umgesiedelt zu haben. Deren Präsident, Jim Yong Kim, versprach Besserung. Doch damit ist kaum zu rechnen. Die Weltbank ist dabei, ihre eigenen Umwelt- und Sozialstandards aufzuweichen, aus Angst vor der wachsenden Konkurrenz.

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Wahlen Spanien: Das Zittern des Establishments

Laufzeit 3 Minuten 30 Sekunden. , Martin Durrer

Die Wahlen in Andalusien vor neun Tagen sind ein schlechtes Omen für die Sozialisten und die Konservativen. Die Jungparteien Podemos und Ciudadanos erreichten Erfolge. Das Ergebnis sorgt in Madrid für Unruhe vor den Nationalwahlen im Herbst.

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Rand Paul will ins Weisse Haus

Laufzeit 4 Minuten 15 Sekunden. , Priscilla Imboden

Nun kommen sie einer nach dem anderen, die Kandidaten, die Barack Obama im Weissen Haus ablösen wollen. Eben erst warf Rand Paul, der republikanische Senator aus Kentucky, seinen Hut in den Ring. Hat er Chancen und wofür steht er?

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Schweizer Hilfe für Roma in Rumänien

Laufzeit 5 Minuten 16 Sekunden. , Rafael von Matt

Die Schweiz unterstützt mit 180 Millionen Franken Entwicklungsprojekte in Rumänien. Rund zehn Prozent davon kommt den Roma zu Gute. Sie werden in Rumänien immer wieder ausgegrenzt, finden kaum Arbeit und leben oft in Armut. Besuch in einer Schule, welche von der Schweiz unterstützt wird.

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