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Medienkonferenz zum Absturz einer JU-52
Keystone
abspielen. Laufzeit 26 Minuten 29 Sekunden.
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Keine Überlebenden bei Flugzeugabsturz in den Alpen

Beim Absturz einer Ju-52 am Piz Segnas ob Flims/GR sind am Samstag alle 20 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Dies gaben die Behörden am Sonntagnachmittag bekannt. Es ist das schwerste Unglück der Schweizer Luftfahrt seit dem Crossair-Absturz im Jahr 2001.

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Beim Absturz einer Ju-52 am Piz Segnas ob Flims/GR sind am Samstag alle 20 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Dies gaben die Behörden am Sonntagnachmittag bekannt. Es ist das schwerste Unglück der Schweizer Luftfahrt seit dem Crossair-Absturz im Jahr 2001.

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Keine Überlebenden bei Flugzeugabsturz in den Alpen

Laufzeit 4 Minuten 44 Sekunden. , Silvio Liechti, Pius Kessler, Simone Hulliger

Beim Absturz einer Ju-52 am Piz Segnas ob Flims/GR sind am Samstag alle 20 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Dies gaben die Behörden am Sonntagnachmittag bekannt. Es ist das schwerste Unglück der Schweizer Luftfahrt seit dem Crossair-Absturz im Jahr 2001.
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Venezuela: War es ein Attentat - oder war es keines?

Laufzeit 3 Minuten 41 Sekunden. , Simone Hulliger und Ulrich Achermann

Venezuelas Staatschef Nicolas Maduro entging offenbar einem Bombenanschlag, der mit Drohnen ausgeführt wurde. Maduro bezichtigte Kolumbien, Drahtzieher hinter diesem versuchten Attentat zu sein. Doch es gibt Zweifel an dieser offziellen Version.
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Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft

Laufzeit 5 Minuten 3 Sekunden. , Simone Hulliger

Im Mai verkündete US-Präsident Trump, aus dem Atomabkommen mit dem Iran auszusteigen. Gleichzeitig kündigte er harte Sanktionen gegen den Iran an. Morgen treten die ersten dieser Sanktionen wieder in Kraft. Wie hart werden diese Sanktion den Iran treffen? Gespräch mit dem Iran-Experten Adnan Tabatabai von der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf.
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Nukleare Bedrohung aus Pakistan

Laufzeit 5 Minuten 23 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Laut Sicherheitsexperten soll die nukleare Bedrohung durch pakistanische Atomwaffen viel grösser sein als jene aus dem Iran. Denn im Gegensatz zu den iranischen existierten jene in Pakistan bereits. Die Bedrohung ist seit den Wahlen noch grösser geworden. Wahlsieger Imran Khan stützt sich auf Islamisten und auf die Armee, die zunehmend islamisiert ist.
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