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Der Bundesrat will obligatorische Massnahmen einführen, um Lohndiskriminierung von Frauen zu bekämpfen. Bundesrätin Simonetta Sommaruga informiert darüber an der Medienkonferenz in Bern.
Keystone
abspielen. Laufzeit 43 Minuten 53 Sekunden.
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Lohngleichheit - Arbeitgeber zum Handeln zwingen

Frauen und Männer sollen für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn erhalten. Der Bundesrat hat bisher auf freiwillige Massnahmen gesetzt. Die Empfehlung sind von der Wirtschaft weitgehend ignoriert worden. Nun will der Bundesrat die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen.

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Frauen und Männer sollen für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn erhalten. Der Bundesrat hat bisher auf freiwillige Massnahmen gesetzt. Die Empfehlung sind von der Wirtschaft weitgehend ignoriert worden. Nun will der Bundesrat die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen.

Einzelne Beiträge

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Schüsse im Parlament in Ottawa

Laufzeit 1 Minute 22 Sekunden. , Georg Schwarte

Im kanadischen Regierungsviertel ist ein Soldat niedergeschossen worden. Der Mann habe am Kriegerdenkmal in Ottawa Ehrenwache gestanden, als er von einem Unbekannten angegriffen wurde, hiess es von der Polizei. Das Parlament wurde sofort abgeriegelt.
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Lohngleichheit - Arbeitgeber zum Handeln zwingen

Laufzeit 4 Minuten 3 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Frauen und Männer sollen für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn erhalten. Der Bundesrat hat bisher auf freiwillige Massnahmen gesetzt. Die Empfehlung sind von der Wirtschaft weitgehend ignoriert worden. Nun will der Bundesrat die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen.
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Kindergärtnerinnen klagen wegen tiefer Löhne

Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden. , Rafael von Matt

Punkto Lohn ungerecht behandelt fühlen sich Kindergärtnerinnen im Kanton Zürich. Sie haben nun eine Lohnklage eingereicht. Die Kindergärtnerinnen beanstanden, ihre Löhne seien über zehn Prozent tiefer als bei vergleichbaren Berufsklassen.
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Roche setzt ein Zeichen für den Forschungsstandort Schweiz

Laufzeit 2 Minuten 35 Sekunden. , Thomas Oberer

Der Pharmakonzern Roche will in den nächsten zehn Jahren drei Milliarden Franken in Basel investieren, unter anderem soll ein 205 Meter hoher Büroturm entstehen. Roche-CEO Severin Schwan sagt, der Konzern setze langfristig auf die Schweiz und Basel als Konzernhauptsitz. 
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Was treibt ungarische Roma in die Schweiz?

Laufzeit 5 Minuten 57 Sekunden. , Marc Lehmann

65 Roma aus Ungarn haben in der Schweiz Asyl beantragt. Sie seien für den Bau eines Stadions in der einstigen Industriestadt Miskolc enteignet worden. Die Chance, dass sie Asyl erhalten, ist gleich Null. Wie sieht es in der Stadt im Nordosten Ungarns aus?
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Plötzliches Ende des türkischen Korruptionsskandals

Laufzeit 4 Minuten 16 Sekunden. , Iren Meier

Fast unbemerkt ist in der Türkei ein Korruptionsskandal zu Ende gegangen. Die Ermittlungen haben das Land und die Regierung Erdogan seit zwei Jahren in Atem gehalten. Jetzt sind die Ermittlungen gegen alle Verdächtigen eingestellt worden.
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Sihem Bensedrine - Gallionsfigur des tunesischen Widerstands

Laufzeit 4 Minuten 58 Sekunden. , Beat Stauffer

Als einzigem Land des «arabischen Frühlings» scheint Tunesien der Übergang in die Demokratie zu gelingen. Eine Wahrheitsfindungskommission soll die Verbrechen unter Diktator Ben Ali untersuchen. Präsidentin ist die Menschenrechtsaktivistin Sihem Bensedrine. Eine Begegnung in Tunis.
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Kunst und viel Geld - Familienzwist um eine Stiftung

Laufzeit 4 Minuten 2 Sekunden. , Karin Salm

In kaum einem anderen Land gibt es so viele gemeinnützige Stiftungen wie in der Schweiz - über 13'000. Die Stiftung «Kunst, Kultur und Geschichte» des Winterthurer Immobilienkönigs Bruno Stefanini sorgt derzeit für ungewöhnlich viel Wirbel. Das wirft ein Schlaglicht auf die Aufsicht und die Probleme bei der Kontrolle.
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Medien und Wahrheit - Kampf den Zeitungsenten

Laufzeit 4 Minuten 36 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Sogenannte Zeitungsenten gab es schon immer: Die Hitlertagebücher oder die verfrühten Meldungen von Chruschtschows Tod. In Zeiten von Facebook, Twitter und Co. explodiert die Zahl der Falschmeldungen; sie verbreiten sich immer schneller. Die Journalismusabteilung der New Yorker Columbia Universität will gegensteuern.
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