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Mehr Mittel für das Schweizer Grenzwachtkorps.
Keystone
abspielen. Laufzeit 43 Minuten 11 Sekunden.
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Mehr Mittel zur Terror-Bekämpfung

Zur Bekämpfung des Terrorismus erhalten das Grenzwachtkorps, das Bundesamt für Polizei, der Nachrichtendienst und weitere Bundesbehörden zusätzliches Personal. Der Bundesrat hat beschlossen, insgesamt 86 neue Stellen zu schaffen.

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Zur Bekämpfung des Terrorismus erhalten das Grenzwachtkorps, das Bundesamt für Polizei, der Nachrichtendienst und weitere Bundesbehörden zusätzliches Personal. Der Bundesrat hat beschlossen, insgesamt 86 neue Stellen zu schaffen. Am meisten Stellen erhält das Grenzwachtkorps mit 28. Damit wird eine bereits früher beschlossene Aufstockung vorgezogen.

Einzelne Beiträge

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Mehr Mittel zur Terror-Bekämpfung

Laufzeit 2 Minuten 18 Sekunden. , Géraldine Eicher

Zur Bekämpfung des Terrorismus erhalten das Grenzwachtkorps, das Bundesamt für Polizei, der Nachrichtendienst und weitere Bundesbehörden zusätzliches Personal. Der Bundesrat hat beschlossen, insgesamt 86 neue Stellen zu schaffen. Am meisten Stellen erhält das Grenzwachtkorps mit 28. Damit wird eine bereits früher beschlossene Aufstockung vorgezogen.
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Berset im Gegenwind

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden. , Dominik Meier

Im Nationalrat haben SVP und FDP die Mehrheit. Am Freitag haben die beiden Parteien den so genannten Ärztestopp zu Fall gebracht. Ab Mitte nächsten Jahres können Ärzte wieder ohne Einschränkungen neue Praxen eröffnen. Ein schwarzer Tag für SP-Gesundheitsminister Alain Berset. Auf ihn und seine Gesundheitspolitik kommen schwere Zeiten zu.
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Der Bundesrat will flankierende Massnahmen stärken

Laufzeit 3 Minuten 40 Sekunden. , Gaudenz Wacker

Wie weiter bei der Umsetzung der Zuwanderungsinitiative? Vor zwei Wochen präsentierte der Bundesrat seine Strategie: Er setzt auf eine Schutzklausel. Parallel dazu will der Bundesrat aber auch die Arbeitskräfte im Inland besser schützen und fördern - mit ausgebauten flankierenden Massnahmen.
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Absturz nach Plan – Argentinien lässt den Peso fallen

Laufzeit 6 Minuten 11 Sekunden. , Ulrich Achermann

Kaum im Amt hat die neue argentinische Regierung die Kapitalkontrollen weitgehend aufgehoben. Die unmittelbare Folge: Die Landeswährung, der Peso, verlor auf einen Schlag rund 30 Prozent an Wert. Dieser Absturz war bewusst geplant. Er ist das wichtigste Wahlversprechen des neuen Präsidenten Macri, der damit ausländische Investoren anziehen will.
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USA: Freihandelsabkommen gefährdet

Laufzeit 5 Minuten 20 Sekunden. , Priscilla Imboden

Der Freihandel ist in den USA derzeit nicht sehr beliebt. Das macht es für die Obama-Regierung schwierig, im Kongress Stimmen zu gewinnen für das transpazifische Freihandelsabkommen. Es sei das progressivste Abkommen aller Zeiten, sagte Präsident Barak Obama. Seit der gesamte Text des Abkommens publiziert worden ist, nimmt der Widerstand weiter zu.
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Die Lage in Burundi ist eskaliet

Laufzeit 5 Minuten 22 Sekunden. , Patrik Wülser

Die Afrikanische Union will Truppen nach Burundi schicken, um die dortige Gewalt zu beenden. Seit Monaten steckt das Land in der Krise. Hunderte Menschen wurden getötet, seit sich Präsident Nkurunziza für eine dritte Amtszeit wählen liess. Warum will sich die Afrikanische Union jetzt militärisch einmischen?
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Ernüchterung nach der ersten Session

Laufzeit 4 Minuten 29 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Parlamentsarbeit in National- und Ständerat ist viel aufwändiger als gedacht. Das ist das Fazit von drei neugewählten Parlamentariern. Vor drei Wochen hat das Echo der Zeit die Neulinge zu ihren Erwartungen befragt. Nun schauen sie auf die erste Session der neuen Legislatur zurück.
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Italien: Bankenkrise stellt Regierung in Frage

Laufzeit 2 Minuten 56 Sekunden. , Franco Battel

Italiens Regierung überstand ein Misstrauensvotum. Die Opposition wollte den Abgang einer Ministerin erzwingen, scheiterte damit aber klar. Trotzdem bleibt das Problem für die Regierung Renzi bestehen. Es geht um die Bankenkrise, die Italien seit Wochen schüttelt. Und in diese Krise ist die Regierung weit mehr verwickelt, als ihr lieb sein kann.
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