Mit Drohungen und Anreizen gegen die Flüchtlingskrise

Der Bundesrat will Online-Glücksspiele in der Schweiz erlauben, aber nur von Schweizer Anbietern. Das spült mehr Steuern in die Bundeskasse. Was ändert sich für einen Profi-Online-Pokerspieler? Und was sagt der Spielsucht-Experte dazu?

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Marcel Jegge

Die EU will Staaten ausserhalb der Union dazu bringen, mehr Flüchtlinge aufzuhalten und mehr Flüchtlinge zurückzunehmen. Sie setzt dabei auf eine Mischung aus Drohungen und Anreizen. Wie stellt sich das die Kommission vor? Gespräch mit SRF-Korrespondent Sebastian Ramspeck in Brüssel.

Einzelne Beiträge

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Mit Drohungen und Anreizen gegen die Flüchtlingskrise

Laufzeit 2 Minuten 19 Sekunden. , Roman Fillinger

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«100 Prozent auf Poker gesetzt»

Laufzeit 4 Minuten 18 Sekunden. , Klaus Ammann

Geschätzte 300 bis 700 Millionen Franken werden in der Schweiz jedes Jahr mit Online-Glücksspielen umgesetzt. Der Bundesrat will diese Spiele in der Schweiz erlauben, aber nur von Schweizer Anbietern. Er hofft damit auch auf Steuereinnahmen. Gespräch mit Stefan Huber, einem der wenigen Schweizer Profi-Online-Pokerspieler.

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Mehr Geld für Spielerschutz

Laufzeit 5 Minuten 32 Sekunden. , Roman Fillinger

Wenig erfreut über die Absicht des Bundesrats, Online-Glücksspiele in der Schweiz von Schweizer Anbietern zu erlauben, ist Christian Ingold vom Zentrum für Spielsucht in Zürich. Wo ist der Unterschied, wenn in Schweizer statt ausländischen Online-Casinos gespielt wird? Das Gespräch.

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Viola Amherd - beharrlich und bescheiden

Laufzeit 5 Minuten 15 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Das Nationalrat will nichts wissen von einem speziellen Artikel in der Bundesverfassung zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Eingebracht hat ihn die Walliser CVP-Nationalrätin Viola Amherd. Wer ist die einflussreiche Politikerin, die manche gar als Bundesrätin sähen? Ein Porträt.

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Bergbahnen fordern raschere Entschädigung bei Schneemangel

Laufzeit 4 Minuten 19 Sekunden. , Silvio Liechti

Der späte Schnee in der letzten Saison hat ein Loch in die Kasse der Bergbahnen gerissen. In Graubünden haben zum Beispiel 35 Betriebe Entschädigungen für wetterbedingte Kundenausfälle beantragt. Sie funktionieren ähnlich wie jene für Kurzarbeit. Mit einem Unterschied: Die Hürden sind höher - zu hoch, finden die betroffenen Bündner.

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Mexiko: Ohrfeige für Präsident Peña Nieto

Laufzeit 5 Minuten 28 Sekunden. , Roman Fillinger

Die PRI, die Partei des Präsidenten Enrique Peña Nieto, hat bei den Regionalwahlen überraschend schlecht abgeschnitten. Als Gewinner gilt vor allem der rechts-konservative PAN. Der kann sich wieder Hoffnung machen, Peña Nietos Nachfolger zu stellen. Wie sehr ist die Wahlniederlage eine persönliche Schlappe des Präsidenten? Einschätzungen von Klaus Ehringfeld, Journalist in Mexiko Stadt.

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In Utah gehen Schwule und Mormonen gemeinsame Wege

Laufzeit 5 Minuten 13 Sekunden. , Priscilla Imboden

Im Mormonen-Staat Utah herscht Frieden zwischen Verfechtern der religiösen Freiheit und Aktivisten, die für die Rechte von Homosexuellen einstehen. Vor gut einem Jahr haben dort konservative Kreise und Schwulenorganisationen einen Kompromiss abgeschlossen - unter Aufsicht der Mormonenkirche.

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