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New York kommt offenbar glimpflich davon

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New York kommt offenbar glimpflich davon

Tagelang bereitete sich die Millionenstadt New York auf das Eintreffen von «Irene» vor. Nun können die Bewohner offenbar aufatmen: Mit dem Eintreffen über der Stadt schwächte sich der Sturm ab - und zog bereits wieder weiter.

Moderation: Simone Fatzer, Redaktion: Monika Oettli

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New York City war kaum wieder zu erkennen: Kein emsiges Treiben, kein Verkehrsinfarkt, die Schaufenster verbarrikadiert. Die Millionenmetropole an der Ostküste der USA hatte sich auf das Schlimmste eingestellt. Doch dann ging Hurrikan «Irene» rechtzeitig die Luft aus. Über New York wurde er zum Tropensturm herabgestuft, die Stadt, so scheint es jetzt, kam glimpflich davon. Einschätzungen von Peter Voegeli in Washington.

Einzelne Beiträge

New York kommt offenbar glimpflich davon

Laufzeit 2 Minuten 21 Sekunden. , Simone Fatzer

New York City war kaum wieder zu erkennen: Kein emsiges Treiben, kein Verkehrsinfarkt, die Schaufenster verbarrikadiert. Die Millionenmetropole an der Ostküste der USA hatte sich auf das Schlimmste eingestellt. Doch dann ging Hurrikan «Irene» rechtzeitig die Luft aus. Über New York wurde er zum Tropensturm herabgestuft, die Stadt, so scheint es jetzt, kam glimpflich davon. Einschätzungen von Peter Voegeli in Washington.

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Lautes Schweigen war das einzige, was die Arabische Liga im Fall von Syrien bisher zu bieten hatte. Und das hat ihr entsprechend Kritik eingebracht. Jetzt versucht sie doch noch - im Schatten der dramatischen Ereignisse in Libyen - die Initiative in Syrien zu übernehmen. Sie schickt ihren Generalsekretär nach Damaskus. Im Gepäck hat er ein Programm mit einigen handfesten Forderungen, das Assad zum Umdenken bringen soll.

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