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Blumen und Kerzen zum Gedenken der Attentatsopfer auf der Place de la Bourse in Brüssel
Keystone
abspielen. Laufzeit 28 Minuten 59 Sekunden.
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Noch keine Normalität in Brüssel

Die belgische Polizei hat weitere mutmassliche Terroristen festgenommen. Bekannt ist bislang die Identität von drei Attentätern. Sind ihre Biografien typisch für im Westen aufgewachsene Gotteskrieger? Das Gespräch mit dem Dschihadismusforscher Rüdiger Lohlker.

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Die belgische Polizei hat weitere mutmassliche Terroristen festgenommen. Bekannt ist bislang die Identität von drei Attentätern. Sind ihre Biografien typisch für im Westen aufgewachsene Gotteskrieger? Das Gespräch mit dem Dschihadismusforscher Rüdiger Lohlker.

Einzelne Beiträge

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Noch keine Normalität in Brüssel

Laufzeit 9 Minuten 11 Sekunden. , Oliver Washington und Roman Fillinger

Die belgische Polizei hat weitere mutmassliche Terroristen festgenommen. Bekannt ist bislang die Identität von drei Attentätern. Sind ihre Biografien typisch für im Westen aufgewachsene Gotteskrieger? Das Gespräch mit dem Dschihadismusforscher Rüdiger Lohlker.
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Gähnende Leere im Bazar von Istanbul

Laufzeit 3 Minuten 55 Sekunden. , Louise Sammann

In der Türkei hinterlassen die kurz aufeinander folgenden Terroranschläge Spuren. Einerseits Spuren der Angst: nach dem deutschen Konsulat wurde auch das niederländische Konsulat in Istanbul wegen einer Anschlagswarnung vorübergehend geschlossen. Aber die Anschläge hinterlassen auch in der türkischen Wirtschaft Spuren: Der Tourismus ist eingebrochen.
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Stones in Havanna

Laufzeit 4 Minuten 8 Sekunden. , Michael Castritius

Mit alten Männern hat Kuba Erfahrung. Fidel Castro ist 89, sein Bruder Raul, der Präsident, auch schon 84. Doch für Furore haben in Havanna gestern vier andere ältere Herren gesorgt: Die Rolling Stones. Sie gaben ihr erstes Konzert auf Kuba. Hunderttausende waren dabei.
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Flüchtlinge helfen Flüchtlingen

Laufzeit 4 Minuten 7 Sekunden. , Marlies Zehnder

Die aktuelle Situation der Flüchtlinge beschäftigt in der Schweiz nicht nur die Behörden - viele Private engagieren sich inzwischen für die Migrantinnen und Migranten. Zum Beispiel in Luzern - da hat ein Verein Anfang Jahr den Flüchtlings-Treff «HelloWelcome» eröffnet. Migranten und Einheimische sollen dort zusammen kommen und sich austauschen können. Das Projekt wird von der katholischen Kirche, der Stadt Luzern und von Privaten unterstützt.
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