Portugal braucht alle, auch Migranten und Flüchtlinge

Portugal hat, etwa gegenüber Griechenland, Italien, Spanien, einen Vorteil: Der Migrationsdruck ist gering, Migrationspolitik entsteht nicht unter Notstandsverhältnissen. SRF-Auslandredaktor Martin Durrer hat in Lissabon den Hochkommissar für Migrationsfragen getroffen.

Moderation: Nicoletta Cimmino, Redaktion: Markus Hofmann

Einzelne Beiträge

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Portugal braucht alle, auch Migranten und Flüchtlinge

Laufzeit 5 Minuten 20 Sekunden. , Martin Durrer

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Traumberuf «Teilzeit-Ärztin»

Laufzeit 4 Minuten 46 Sekunden. , Denise Schmutz

65 Prozent der Ärztinnen und Ärzte möchten ihr Pensum reduzieren, doch nur 23 Prozent können tatsächlich Teilzeit arbeiten. Gerade für Frauen ist die ungenügende Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Grund für den vorzeitigen Berufsausstieg. Weshalb mangelt es an Teilzeitstellen?

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Wahlgewinner ist das Militär

Laufzeit 2 Minuten 50 Sekunden. , Thomas Gutersohn

Rund um die Wahlen in Pakistan wurden über 200 Menschen getötet. Noch bevor das offizielle Wahlresultat feststand, erklärte sich Imran Khan, der ehemalige Cricket-Spieler, zum Wahlsieger und somit neuen Premierminister. Die Verliererparteien riefen Wahlbetrug. Mit diesen Wahlen ist das Militär stärker geworden. Eine Analyse.

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Auf Spurensuche nach Abwehrkräften

Laufzeit 6 Minuten 25 Sekunden. , Nicoletta Cimmino

Die 40jährige Nicole Joller ist Professorin für Immunologie an der Universität Zürich. Seit dreieinhalb Jahren erforscht sie zusammen mit ihrem Team das Immunsystem. Was denn genau?

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Klimawandel heizt Konflikte um Weideland und Wasser an

Laufzeit 3 Minuten 28 Sekunden. , Patrik Wülser

Im Norden Nigerias terrorisiert die islamistische Miliz Boko Haram die Bevölkerung. Dazu kommen immer häufigere und längere Dürreperioden. Die führen zu Binnenwanderungen. Das wiederum zu blutigen Konflikten. Und dies zu Flüchtlingsbewegungen. In einer globalisierten Welt kennen Konflikte und deren Folgen keine Grenzen.

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Chinesischer Einfluss in Kambodscha

Laufzeit 5 Minuten 37 Sekunden. , Karin Wenger

Am Sonntag wählt Kambodscha ein neues Parlament. Die EU und die USA verzichten auf Wahlbeobachter, denn die wichtigste Oppositionspartei wurde aufgelöst, unabhängige Medien geschlossen, Kritiker eingeschüchtert. China, der wichtigste Alliierte Kambodschas, kümmert das wenig. Der chinesische Einfluss wird immer grösser.

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